Wandern war für mich lange Zeit ein Ding, das nur alte Menschen mögen. Oder eine Wochenendbeschäftigung, zu der Eltern ihre Kinder nötigen. Aber auch ich habe in den vergangenen Jahren das Wandern für mich entdeckt. Aber weniger das stundenlange auf den höchsten Berg laufen, sondern das gemütliche durch die Wälder streifen, oben die
Woche 3 der Ausgangsbeschränkungen. Corona hat uns fest im Griff. Unser berufliches und privates Leben wurde komplett umgedreht und eingeschränkt. So auch die Freiheit, zu tun was man will und zwar dort, wo man will. Als Fitness- und CrossFit Trainerin bedeutet das für mich natürlich, dass ich nicht mehr so coachen kann, wie bisher, aber auch nicht mehr so trainieren wie gewohnt. Was also tun? Bei mir heißt es jetzt: My home is my gym.
Die Tage werden wieder wärmer und länger, die Sonne wagt sich mehr hervor und in der Früh zwitschern die Vögel in den Bäumen. Die Zeichen stehen ganz klar auf Frühling. Ich bin tatsächlich schon am Überlegen, meine kurzen Trainingsshorts auszupacken 🙂 Noch ein paar Wochen, dann starte ich mit meinen Super Moms wieder in die Outdoor Saison. Wir können es kaum noch erwarten, die frische Luft beim Training zu atmen, den Sonnenaufgang zu genießen und den Park wieder zu unserem Spielplatz zu machen. Und egal, ob der Frühling Kapriolen schlägt oder schon sommerliche Temperaturen im März einkehren: Der Park ruft
Wie habt ihr es so mit Gemüse und Obst? Dass es gesund und wichtig für uns und unseren Körper ist, das wissen wir alle. Und dennoch gibt es viele, für die Gemüse nach wie vor eher in den Bereich Kaninchenfutter gehört und nicht auf den eigenen Teller. Und wenn, dann in Form von Bratkartoffeln zum Fleisch dazu. Salat ist nur was für Rohkostfans und wenn man sich doch dazu herablässt, einen zu essen, dann sehr widerwillig. Obst geht schon eher, aber auch hier reicht vielen der gelegentliche Apfel. Hier kommt ein Plädoyer für mehr Gemüse am Teller und Abwechslung in der Küche. Auch farblich. Bunt wie der Regenbogen.
Ihr kennt sie sicher, die bunten Kinesiotapes, die Athleten aller Sportarten zieren. Egal ob Profisport oder Hobbyathleten, die bunden Bänder gehören zum Trainingsalltag dazu. Doch was hat es auf sich mit den bunten Tapes? Wozu dienen sie und bringen sie tatsächlich was? Ich habe den Praxistest gemacht und die Tapes für den Hausgebrauch von TRUETAPE getestet. Hier kommt mehr zum Hype um die bunten Tapes.
Im Herbst, wenn es draußen kalt und unfreundlich wird, hören viele auf damit, draußen zu trainieren. Dabei muss man sich ja nur richtig anziehen. Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung! Kennt ihr den Spruch auch? Zugegeben, wenn es ganz grausig ist draußen, braucht man schon auch das richtige Mindset, damit man überhaupt rausgeht. Aber Training an der frischen Luft macht auch in der kalten Jahreszeit Spaß.
Arbeit, Familie, Hobbies, Sport, Haushalt, Freizeit, Sozialleben – wir Frauen haben ganz schön viel auf unserer Agenda. Was dabei oft zu kurz kommt, ist Zeit für sich selbst, einfach mal durchschnaufen und sich auf sich selber konzentrieren. Oft denke ich mir, wie schön wäre das: Eine Auszeit für starke Frauen.
So, jetzt ist es so weit, die Doppel-Vier ist da. Ich hatte Geburtstag und wie jedes Jahr bin ich ein Jahr älter geworden. Ich weiß nicht, wie das bei euch…
Was ist euer Antrieb, wenn ihr Sport macht? Die Zahlen auf der Waage, die neuen Klamotten, eine Vorstellung, wie der eigenen Körper aussehen sollte? Es gibt unendlich viele Gründe, warum Menschen beschließen, sich zu bewegen.