Viele von uns, die trainieren, haben ihre eigenen Routinen entwickelt. Und das ist einerseits gut so, auf der anderen Seite machen wir es uns bequem, unsere Fortschritte stagnieren, und das Leben wird in gewisser Weise berechenbarer – aber auch weniger aufregend. Die Entscheidung, neue Sportarten zu lernen und die eigene Komfortzone zu verlassen, kann nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional eine tiefgreifende Wirkung haben. Ich habe es getan, habe meine Komfortzone verlassen und bin nach Portugal, um Surfen zu lernen.
Warum auch du deine Komfortzone regelmäßig verlassen solltest?
Surfen-Lernen stand schon lange auf meiner Bucket List. Das Leben hat mich allerdings lange davon abgehalten – meine kleine Tochter, Covid, das neue Studio. Aber jetzt war es so weit: Ich bin in ein Surfcamp nach Portugal gefahren. Und das waren für mich viele erste Male. Zum ersten mal alleine auf Urlaub, zum ersten Mal 1 Woche getrennt von meiner Tochter und seit 19 Jahren auch von meinem Mann, zum ersten Mal in einem Camp, zum ersten mal Surfen.
Bewegung und regelmäßiges Training sind ein wesentlicher Punkt, wenn es um Frauengesundheit geht. Darüber durfte ich neulich bei einem Diskussionsabend reden. Gemeinsam mit Mireille N’Gosso, Ärztin und Politikerin, sowie Kristina Hametner, Leiterin des Büros für Frauengesundheit der Stadt Wien, haben wir mit interessierten Frauen gesprochen, was wir brauchen, um gesund zu sein und von welchen Faktoren das abhängt.
Die Tage werden wieder wärmer und länger, die Sonne wagt sich mehr hervor und in der Früh zwitschern die Vögel in den Bäumen. Die Zeichen stehen ganz klar auf Frühling. Ich bin tatsächlich schon am Überlegen, meine kurzen Trainingsshorts auszupacken 🙂 Noch ein paar Wochen, dann starte ich mit meinen Super Moms wieder in die Outdoor Saison. Wir können es kaum noch erwarten, die frische Luft beim Training zu atmen, den Sonnenaufgang zu genießen und den Park wieder zu unserem Spielplatz zu machen. Und egal, ob der Frühling Kapriolen schlägt oder schon sommerliche Temperaturen im März einkehren: Der Park ruft
Ihr kennt sie sicher, die bunten Kinesiotapes, die Athleten aller Sportarten zieren. Egal ob Profisport oder Hobbyathleten, die bunden Bänder gehören zum Trainingsalltag dazu. Doch was hat es auf sich mit den bunten Tapes? Wozu dienen sie und bringen sie tatsächlich was? Ich habe den Praxistest gemacht und die Tapes für den Hausgebrauch von TRUETAPE getestet. Hier kommt mehr zum Hype um die bunten Tapes.
Ich muss heute noch Laufen gehen, ich hab am Wochenende zu viel gegessen. Ich muss heute noch ins Fitness-Studio, ich war in den letzten Wochen so faul. Ich muss unbedingt heute noch 10.000 Schritte gehen, sonst hab ich mich zu wenig bewegt. Wie oft habt ihr schon so einen Satz gesagt oder gehört? Ich habe ihn früher ganz oft verwendet und ich höre ihn heute noch sehr oft. Sich körperlich Betätigen und Sport treiben wird von vielen als lästige Pflicht angesehen, wenn man seine (Traum-) Figur bzw. sein Gewicht halten bzw. erlangen will. Aber Bewegung wird erst dann richtig Spaß machen, wenn aus dem Muss ein Will wird. Wie man das schafft? Hier kommen meine Überlegungen dazu.