Was ist eigentlich los mit uns? Die einen hungern sich regelrecht zu Tode, die anderen werden immer dicker, und keiner weiß mehr so recht, was man noch essen soll und was nicht. Wann ist das alles so kompliziert geworden? Haben wir wirklich verlernt, zu essen? Let’s talk about food!
Ich muss heute noch Laufen gehen, ich hab am Wochenende zu viel gegessen. Ich muss heute noch ins Fitness-Studio, ich war in den letzten Wochen so faul. Ich muss unbedingt heute noch 10.000 Schritte gehen, sonst hab ich mich zu wenig bewegt. Wie oft habt ihr schon so einen Satz gesagt oder gehört? Ich habe ihn früher ganz oft verwendet und ich höre ihn heute noch sehr oft. Sich körperlich Betätigen und Sport treiben wird von vielen als lästige Pflicht angesehen, wenn man seine (Traum-) Figur bzw. sein Gewicht halten bzw. erlangen will. Aber Bewegung wird erst dann richtig Spaß machen, wenn aus dem Muss ein Will wird. Wie man das schafft? Hier kommen meine Überlegungen dazu.
Ich finde ja, Selbermachen ist King. Egal ob es um das Bauen eines Vogelhauses, das Stricken eines Pullovers oder das Backen von Müsliriegeln geht. Wenn man Dinge selber macht, ist das zum einen cool und macht Spaß, zum anderen weiß man ganz genau, dass es am Ende auch passt und das drinnen ist, was drinnen sein soll. Vor allem beim Essen denke ich mir immer öfter: Machs doch selbst.