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Kennst du das? Du bist mitten im Workout, aber deine Matte bleibt einfach nicht so liegen, wie sie liegen soll? Ständig verrutscht sie, rollt sich zusammen, verbiegt sich? Oder sie ist zu dünn, um deinen Körper optimal zu unterstützen. Oder einfach zu dick, wodurch viele Übungen wackelig werden. Dann ist dieser Mattentest für dich. Denn ich habe all diese Dinge erlebt und unzählige Matten getestet. Also, auf die Matte, fertig, los!

Dein wichtigstes Equipment

Wenn es um Ausrüstung beim Training geht, kommt die Matte leider oft gar nicht vor oder wenn dann unter ferner liefen. Dabei ist die Matte tatsächlich dein wichtigstes Equipment. Egal ob zu Hause im Wohnzimmer oder draußen im Park – ohne Matte läuft nichts. Denn für fast alle Übungen in einem Workout verwenden wir eine Matte. Zum einen, um unseren Körper zu schonen bei bestimmten Übungen, zum anderen ist es einfach bequemer. Und dennoch greifen wir oft wahllos zu einer Matte, die uns optisch oder preislich überzeugt. Ohne darauf zu achten, was sie sonst noch kann. Und viel zu oft sind wir dann enttäuscht, weil wir dann im Training merken, dass wir unzufrieden sind damit.

No Gos für Matten

Was sind für mich die größten No Gos für eine Matte?

  • Zu leicht: Da ich oft outdoor trainiere sollte die Matte nicht sofort vom Winde verweht werden. Ansonsten verbringe ich mehr Zeit damit, die Matte festzuhalten oder ihr nachzujagen, anstatt zu trainieren.
  • Nicht formstabil: Wenn wir Matten nicht brauchen, rollen wir sie zusammen. Manche Matten haben dann aber auch im ausgerollten Zustand das Bedürfnis, sich wieder einzurollen. Was beim Training nervig ist.
  • Aufgeladen: Ich kann gar nicht sagen wie oft ich schon einen elektrischen Schlag bekommen habe während oder nach einem Workout, weil sich die Matte statisch aufgeladen und an mir entladen hat.
  • Zu dünn: Wenn ich 100 Sit Ups mache, dann möchte ich danach nicht mein Steißbein spüren. Daher ist es mir wichtig, dass die Matte eine optimale Dicke hat. So ist mein Körper geschützt und ich spüre im Freien nicht jede Bodenunebenheit.
  • Fusselig: Viele Matten sind einfach nicht für heavy use bzw. sprunghafte Übungen geeignet und beginnen nach einiger Zeit zu fusseln und lösen sich auf. Burpees sind so ein Beispiel, oder Jumping Lunges. Das macht nicht jede Matte mit.
  • Rutschig: Wenn ich auf der Matte springe, darf sich die Matte nicht bewegen. Ich finde es super nervig und teilweise ist es auch gefährlich, wenn die Matte unter meinen Füßen wegrutscht. Da braucht es Bodenhaftung.
  • Reinigungsresistent: Wer so wie ich draußen trainiert, der springt auch mit den Schuhen auf die Matte. Naturgemäß bleibt die Matte da nicht sauber und muss regelmäßig gereinigt werden. Manche Matten sind aber fast nicht zu reinigen und hängen wie Kletten am Schmutz.

Ich habe sie gefunden

Jahre des persönlichen und beruflichen Trainings später habe ich sie nun gefunden, meine Matte. Ich durfte nämlich die Blackroll Mat testen. Das Unternehmen, das vielen vor allem durch ihre Faszienrollen bekannt ist, hat auch Trainingsmatten am Markt. Ich habe mich für die Variante in Petrolfarbe entschieden, es gibt sie aber auch in schwarz oder lachsfarben. Und natürlich habe ich die Matte als erstes mit nach draußen genommen und auf Herz und Nieren getestet. Burpees, Push Ups, Jumping Lunges, Sit Ups – you name it.

Mit der Dicke von 5mm ist sie angenehm weich, aber nicht zu weich um Balanceübungen schwierig zu machen. Der perfekte Halt wird schon bei den ersten Sprüngen klar, und auch Planks und Sit Ups gehen komfortabel, ohne dass ich den Boden darunter unangenehm spüre. Da rollt sich nichts ein, und da sie schwerer als andere Matten ist, fliegt sie auch nicht davon. Fußabdrücke auf der Matte? Mit der Hand zweimal drüber gewischt, weg! Aber, was mich persönlich neben den funktionalen Eigenschaften am glücklichsten macht ist, dass sie aus nachhaltigen Materialien mit umweltfreundlichen Technologien hergestellt wurde. Sie ist zu 100% recycelbar und musste keinen weiten Weg über ferne Meere zu mir zurücklegen, sondern einen vergleichsweise kurzen Weg aus Deutschland. Im Vergleich zu anderen Matten mag sie auf den ersten Blick etwas höherpreisiger erscheinen, aber das ist sie definitiv wert. Denn eine langlebige Matte, die mich glücklich macht, rechnet sich allemal, bevor ich mir 5 kurzlebige Matten kaufe, die mich nerven.

Fazit: Volle Empfehlung

Falls du noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk (für dich) bist, dann kann ich die Matte von Blackroll voll empfehlen. Einfach online bestellen und schon bald loslegen.

Fotos: Pixelcoma

Produkttest | PR-Sample (unbezahlte Werbung)

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