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Alle Jahre wieder bin ich überrascht, wie früh die „Vorweihnachtszeit“ beginnt. Kaum ist Halloween vorbei gibt es kein Halten mehr. Weihnachtswerbungen im Fernsehen und Radio, Lebkuchen, Schokonikolos und Adventkalender füllen die Regale im Supermarkt und alle Jahre wieder stehen wir vor der Herausforderung: Wie kommen wir genussvoll durch die Vorweihnachtszeit ohne im neuen Jahr bei Training und Ernährung bei Null anzufangen.

Genießen statt Stopfen

Fangen wir bei den ganzen Leckereien an: Kekse, Lebkuchen, Glühwein. Alles Dinge, die gut schmecken aber die unser Körper nicht wirklich braucht. Aber für unsere Seele können sie gut sein. Stell dir einen gemütlichen Abend mit freunden vor, draußen ist es kalt, drinnen schön warm, es läuft Musik. Wir plaudern, lachen und: naschen. Denn so ein vorweihnachtlicher Abend ist doch mit einem guten Glas Glühwein oder Punsch (mit oder ohne Alkohol), ein paar Keksen und Lebkuchen erst richtig perfekt. Wenn da das schlechte Gewissen nicht wäre. Denn gerade diese süße Leckerein haben viele Kalorien. Jetzt kannst du natürlich sagen: Nein, ich trainiere und schaue auf meine Ernährung, daher lasse ich das aus. Ich sitze lieber daneben, schaue den anderen beim Genießen zu und bleibe standhaft. Kannst du schon machen. Aber fühlst du dich da wirklich wohl dabei? Wenn du von Haus aus kein Fan dieser Dinge bist, fällt dir das Nein Sagen sicher leicht. Wenn es dir aber wir mir (und vielen anderen Menschen) geht, dann würde ein solcher Verzicht dir einiges abverlangen. Wie wäre es, wenn du dir an einem solchen Abend diese Dinge einfach gönnst. Ohne schlechtes Gewissen. Nur Genuss. Aber anstatt jetzt hemmungslos alles in dich reinzustopfen kannst du z.B. nur einen Glühwein trinken oder nur 3 statt 10 Kekse essen. Genießen statt Stopfen.

Schlechtes Gewissen ist der Feind des Genusses

Und Genuss ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. Es sich schmecken lassen, Feiern zelebrieren, mit allen Sinnen leben. Gerade die Vorweihnachtszeit ist perfekt dafür. Wir treffen Familie und Freunde, kochen, teilen, lachen. Freuen uns auf ein Fest, das die Menschen zusammenbringen soll. Hier hat schlechtes Gewissen nichts verloren. Und falls du doch Gefahr läufst, dich zu stressen wegen ein paar Keksen zu viel, denk daran: Wir nehmen nicht zwischen Weihnachten und Silvester zu, sondern zwischen Silvester und Weihnachten.

Habt eine schöne Vorweihnachtszeit!

Fotos: Pixelcoma

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